Umfassende Lösungen: Bei TuxTAP bieten wir eine breite Palette an TSE-konformen und GoBD-fähigen Kassen- und Schankanlagensystemen. Unsere Technologie erstreckt sich auch auf Peripheriegeräte wie Kaffeemaschinen und Glühweinautomaten, die alle selbstständig Transaktionen signieren können.
Benutzerzentriertes Design: Unsere Touchkassen sind speziell für die optimale Benutzererfahrung konzipiert. Sie können flexibel als Master-Slave-System oder für die Ausschankkontrolle eingesetzt werden, wobei wir bewusst auf Displays größer als 15 Zoll verzichten, um die Übersichtlichkeit zu maximieren.
Zuverlässige Datenspeicherung: Für den sicheren Betrieb verwenden wir "SLC" USB-Sticks und setzen auf 8GB-Markensticks als Backup-Lösung. Alle Transaktionen werden am Fiskalserver signiert und gespeichert, um die Datenintegrität zu gewährleisten.
Einfache Kellneranmeldung und Wartung: Die Anmeldung erfolgt schnell und sicher mittels iButton oder Zifferncode. Dank der Unterstützung für sichere Fernwartung über OpenVPN und den direkten Zugriff per Intranet können Wartungsarbeiten und Updates durchgeführt werden, ohne den laufenden Betrieb zu beeinträchtigen.
Leistungsstarke Linux-Plattform: Unser Linux-basiertes System ermöglicht schnelle und sichere Updates mit nur ca. 200MB Programmsoftware, im Gegensatz zu den mindestens 5GB schweren Windows-Systemen. Diese Effizienz unterstützt einen reibungslosen Betriebsablauf und erleichtert die Durchführung von Updates.
Nahtloser Übergang bei Kassenwechsel: Der Wechsel von Kassensystemen ist bei TuxTAP ein Kinderspiel. Einfach den Datenstick umstecken, die MAC-Adresse der neuen Hardware registrieren, und der Betrieb kann ohne Verzögerung fortgesetzt werden.
Wir verwenden nur das erstklassige Posiflex-POS-Komplettsystem. Ausgestattet mit einem 15″ stretch Multitouch-Display. Hochweriges Kunststoffgehäuse, praktisch zusammenklappbar,Stauraum für Strom- und Datenleitungen, Anschlussstecker für eine 12V-USV-Batterie, – wird von TuxTAP-Software unterstützt. Ausreichend serielle und USB-Schnittstellen, wobei wir bei Druckeranschlüssen die sichere LAN-Kabel Variante bevorzugen.
Alternativ stellen wir unsere Linux-Kassen aus Raspi-Rechnern und Multitouch-Displays selber zusammen. Bei den Eigenbau Kassen sind kaputte Teile einfach und günstig austauschbar. Für diese unverwüstliche VA-Kassenhardware halten wir verschiedene Displaygrößen bereit. Als Standart gelten 15″ und 12″ stretch Multitouch-Displays in Industriequalität. Alle erforderlichen Anschlüsse sind onboard. Drucker schließen wir nur per Netzwerk an. Eine USV wird unterstützt und sollte beim Einsatz als Master unbedingt eingebaut werden.
Wir verwenden nur mehr etwa 10″ große Displays. Die werden per VGA oder per USB an der Kasse angesteckt und zeigen dann das Gewünschte übersichtlich an. Mit Gruß- und Verabschiedung. Die keinen zweizeiligen Displays unterstützen wir auch, sie werden aber von den Kunden so gut wie nicht mehr eingesetzt.
Die Schubladen werden am Drucker angeschlossen und es gibt sie in verschiedenen Größen und Ausführungen. Meistens werden die Kassen dann auf die Lader gestellt, spart Platz.
Wir verwenden nur mehr Thermodrucker. Alle anderen Drucker (Tintenstrahl, Farbband etc.)haben ausgedient. Das moderne Thermopapier verbleicht nur mehr langsam und die Kassenbeläge werden jetzt in einer Datenbank aufgehoben. Es gibt vier gängige Schnittstellen für Epson Kompatible Drucker. Parallel, seriell, USB und (W)Lan. Im Normalfall setzten wir die sicherste Schnittstelle ein, das ist die LAN-Schnittstelle. Zusätzlich haben die Drucker noch eine Buchse für den Anschluss einer Kassenlade. Beachten sie beim Kauf von Thermopapier die Qualität. Deutsches Papier ist optimal Staubfrei und der Drucker lebt dadurch länger.
BarcodescannerEs gibt verschiedene Scannertypen: Mit und ohne Kabel. Hand-, Stand-, Einbau-Scanner. Sie werden normalerweise per USB angeschlossen und die Scans werdenn durch unterschiedliche „Vorzeichen“ den Produktsparten zugeordnet. Man kann damit z.B. Flaschenware von Kundenkarten etc. unterscheiden.
RFID - Kontrolle
Es gibt eine Vielzahl von Geräten, die je nach Einsatz ausgeführt sind. Man unterscheidet Transponderlesegeräte mit oder ohne Kabel, Handheld, Stand und Einbaugeräte. Handheld-Geräte werden vor allem bei Inventuren verwendet, um schnell und effizient Bestände zu erfassen. Standgeräte werden in der Nähe der Warenausgabe aufgebaut, wobei das Produkt zum Scanner gehalten wird. Einbauscanner findet man häufig an Supermarktkassen am Ende des Laufbandes, wo sie automatisch die Produkte beim Vorbeilaufen scannen.
In der Gastronomie werden vorrangig Standscanner eingesetzt, um die verkauften Waren schnell zu registrieren. Zusätzlich setzen wir in unseren Drehkreuzen Einbauscanner ein, die für positiv erkannte Personen den Einlass freigeben. Ein weiterer innovativer Einsatzort in der Gastronomie sind RFID-Ausgießer für Flaschenware. Diese All-Bottle Geräte erkennen den Flascheninhalt und geben dann die programmierte Menge kellner- und tischbezogen aus und verrechnen dies automatisch.
Es befinden sich RFID Tags, Etiketten, Schlüssel und Karten mit unterschiedlichen Frequenzen am Markt. Für uns sind insbesondere die Frequenzen 13,56 Mhz und 125 kHz von Interesse. Bei der Auswahl der Frequenz muss man den Einsatzzweck und den Einsatzort beachten. Wir bieten Unterstützung an, um die optimale Technologie für Ihre spezifischen Bedürfnisse zu finden.
USV - StromspeicherDas Schlimmste was man einen PC antun kann ist es den Strom plötzlich
abzuschalten. Auch wenn man es vielleicht nicht sehen kann arbeitet ein
PC je nach Programm auch im Hintergrund.
Reißt man das Gerät vom Strom können die Daten nicht ordnungsgemäß
gesichert und abgelegt werden. Ich schlimmsten Fall gehen die Speicher
kaputt und die Daten verloren. Um dem Problem entgegen zu wirken gibt es
eine USV = „Unterbrechungsfreie Stromversorgung“. Dieses Gerät wird
zwischen der Stromquelle, meistens eine Steckdose und dem Abnehmer, die
Kasse, installiert. Fällt die Stromzufuhr aus der Steckdose weg dann
hält die USV-Batterie den PC noch eine zeitlang am Laufen. Wird der
Strom dann auch in der Batterie schwächer wird der PC über ein
Meldeprotokoll von der USV gewarnt und die Anlage fährt automatisch und
sauber herunter. Es gehen keine Daten verloren und die Datenspeicher,
Festplatte etc. wird nicht beschädigt.
Bitte setzten Sie sich vor dem Kauf einer USV mit uns in Verbindung,
wir beraten Sie kostenlos da wir nicht von allen USV-Typen das
Meldeprotokoll implementiert haben.
Diese kostengünstigen, aber vollwertigen Bonierterminals können als Slavekassen genutzt werden. Die Anordnung der Tasten etc. ist wie bei den Masterkassen und genauso einfach zu bedienen.
Wir bieten nur von uns getestete Geräte an. Im Allgemeinen haben Tablets keine LAN-Ports und können also nur per WLAN betrieben werden. Die Lebensdauer der Tablets mit den eingebauten Akkus ist unterschiedlich. Gegen die Lebensdauer einer „ordentlichen“ Kassenhardware kommen sie nicht an. Bevorzugter Einsatzbereich sind Bonierstellen in Sälen, Spielstätten, Straßenverkauf usw.
Birdie tragbare Slave-Kasse: Als Server für die Funkkassen braucht man eine Masterkasse. Die Birdies holen sich dann automatisch per WLAN die Artikel etc. vom Mastergerät. Ein oder mehrere TuxTAP Access Points bedienen den Datenfluss und schirmen nicht eingetragene Anfragen von unbekannten IP-Geräten ab. . Für die immer beliebter werdenden tragbaren Kassen haben wir spezielle Android Geräte an der nur die notwendigsten Apps geladen sind. Die Bedienung ist einfach, die Anordnung der Tasten ist ähnlich wie bei den großen Kassen. Alle wichtigen Kassenfunktionen befinden sich am Gerät. Der Wechsel zwischen Master und Slavegerät ist durch Kellneranmeldung schnell realisiert. Sie können am Birdie bonieren und an der großen Kasse abrechnen, kein Problem. Die Kellneranmeldung erfolgt mittels Kellnercode. Eine Battertieladung dauert nur wenige Stunden und hält mindestens 8 Stunden. Ein Ladegerät steht für jedes Birdie bereit und ist im Preis enthalten. Optional gibt es eine Fangschnur und eine Kellnertasche.
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